...durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung.
Bereits in den frühen 1980er stattete das Büroeinrichtungshaus Steyer die Firmen in und um Freising mit Büromöbeln aus. Der heutige printvision AG-Vorstand, Martin Steyer, lernte dort während und nach seiner Ausbildung als Bürokaufmann bereits die Grundlagen für sein heutiges Business - zusammen mit Heribert Moosburner, der im Büroeinrichtungshaus Steyer ebenfalls eine Ausbildung machte, und zwar zum Büromaschinenmechaniker.
Heribert Moosburner beteiligt sich mit 50% an der Freisinger B&K GmbH und steigt als Geschäftsführer dort ein, um die technische Leitung zu übernehmen. Von nun an vermarktet das Unternehmen Drucklösungen von Kyocera-Mita.
Um ihre Position im Nordosten von München zu stärken, übernimmt die B&K GmbH im Jahr 2000 die Freisinger Comtex GmbH.
Nach 15-jähriger Berufserfahrung bei wichtigen Herstellern der Print-Branche wie Ricoh, Toshiba und OKI gründet Martin Steyer zusammen mit seinem Bruder Hans Steyer in Freising die Steyer printvision GmbH.
Die printvision GmbH entsteht, indem B&K mit der Steyer printvision verschmilzt. Durch diesen maßgeblichen Schritt erfolgt die Weiterentwicklung und eine weitere Professionalisierung des Unternehmens. Die printvision GmbH ist nun ein etablierter Spezialist für Output-Management. Sie schafft es, ihre Umsätze zu versechsfachen.
Vom ursprünglichen Standort im Mittleren Graben, muss die printvision GmbH aus Platzmangel auf Grund des schnellen Wachstums bald wegziehen. Die neuen, größeren Räume befinden sich nun in Freising-Lerchenfeld.
Im Jahr 2009 entscheidet sich die printvision GmbH für den Bau eines Niedrigenergiebürohauses im Holsständerstil. Die neuen Räumlichkeiten werden in der Freisinger Angerbrunnenstraße errichtet. Hand in Hand mit dem umweltfreundlichen Bau kommt auch die Philosophie „Green Vision“ daher. Nachhaltigkeit ist von da an das neue Schlagwort: Nicht nur die Büroräume sind ökologisch, sondern auch die Services und die IT der printvision sind auf Nachhaltigkeit angelegt.
2011 wird ein weiteres bedeutendes Jahr für die printvision: Das forum! Marktforschung und die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. kürt das Unternehmen zum Kundenchampion. Die Auszeichnung wird regelmäßig für hervorragendes Kundenbeziehungsmanagement verliehen. Der Award belegt mit welcher besonderen Zuwendung sich die printvision um seine Kunden bemüht.
Im selben Jahr wird die printvision GmbH zur printvision AG. Als Aktiengesellschaft erlaubt das Unternehmen seinen Mitarbeitern nun, sich Firmenanteile anzueignen, was sowohl Motivation als auch Mitarbeiterbindung immens stärkt. Die Öffnung der printvision zu einer AG eröffnet zudem neue Wege bei der Kapitalbeschaffung und zeugt von zunehmender Professionalisierung, was sich wiederum positiv auf die Neukundengewinnung sowie die Kundenbindung auswirkt.
Die printvision AG holt sich in Sachen Dokumentenmanagement einen Spezialisten auf dem Gebiet ins Boot: lobodms wird neuer Partner. Von da an unterstützt die printvision ihre Kunden bei der Integration der Dokumentenmanagement-Lösung lobodms in deren Unternehmen. Zu den bestehenden Services der printvision bildet das Dokumentenmanagement die perfekte Ergänzung und wird seitdem kontinuierlich verbessert und erweitert.
Die printvision AG wächst und wächst und errichtet deshalb im Jahr 2015 einen weiteren höchst energieeffizienten Neubau – ebenfalls in der Angerbrunnenstraße. Nachdem das erste Gebäude mit einer rund 351 Quadratmeter großen Fotovoltaik-Anlage ausgestattet wurde und somit die Hälfte des erzeugten Stroms zur Eigenversorgung nutzen kann, profitiert nun auch das zweite Gebäude davon. Unter anderem werden mit der so gewonnenen Sonnenenergie die Grundwasserwärmepumpen sowie die Wärmetauscher des Erweiterungsbaus damit angetrieben.
Um sich seiner Linie als „Grünster Fachhändler“ – dafür wurde das Unternehmen 2014 im Rahmen des Kycera Umweltpreises ausgezeichnet – treu zu bleiben, errichtete die printvision AG den Neubau mit einem Energieeffizienz-Wert von KfW 40. Fossile Brennstoffe sind komplett überflüssig für den Betrieb des Gebäudes.
Der Umsatz der printvision beträgt in jenem Jahr bereits 6,3 Millionen Euro.
Die Expansion nach Augsburg erfolgt durch die Übernahme der Kopier- und Druckersparte von Kutscher + Gehr. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von der printvision AG ebenfalls übernommen und somit weiterbeschäftigt. Während Lager und Werkstatt in der Eichleitner Straße in Augsburg bestehen bleiben, startet die printvision in Gersthofen mit einer eigenen Niederlassung.
Im selben Jahr verlässt Mitbegründer und Vorstand Heribert Moosburner die printvision, um sich neuen Aufgaben außerhalb der Branche zu widmen. Zum neuen Vertriebsvorstand wird im Mai 2018 Karim Mürl, der zu dem Zeitpunkt bereits auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte in der printvision AG zurückblicken kann. Martin Steyer übernimmt den Vorstandsvorsitz.
Nach langjähriger Erfahrung im Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management bündelt die printvision AG ihre Kompetenz, ihr Wissen und ihre Professionalität in pvup.
pvup steht für Digitalisierung. Spezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeiten mit den mittlerweile über 2.500 Kunden individuelle Lösungen, optimieren die Prozesse in deren Unternehmen und vereinfachen Workflows, um mehr Effizienz zu schaffen.
Zum 1. September 2019 übernimmt die printvision AG die Bürotechnik-Sparte von YCOM office technology. Mit dem Kauf bleiben die Freisinger ihrem Wachstumskurs treu. Damit ergeben sich im Raum Mainburg und Landshut neue Chancen zur Optimierung des Kundenservices. Gleichzeitig setzen die printvision AG und mit ihr die Marke pvup den Fokus einmal mehr auf den Ausbau des digitalen Dokumentenmanagements.
Die ehemaligen YCOM Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind jetzt Teil der printvision. Sie bringen auf dem Gebiet der Digitalisierung eine Menge Kompetenz und Erfahrung mit. Mittlerweile zählt die printvision AG 3.500 Kunden.
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